CRSwNP – wenn Nasenpolypen zur Last werden

Bei der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (kurz CRSwNP) handelt es sich um eine chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen und Nasenschleimhaut, bei der zusätzlich Polypen auftreten.1 Die Symptome der schweren unkontrollierten CRSwNP können den Alltag Ihrer Patienten* stark einschränken.2,3 Dazu zählen insbesondere die nasale Kongestion und das verminderte Riechvermögen bis hin zur Anosmie. Des Weiteren beschreiben Patienten Schlafstörungen, Fatigue und chronisch anhaltende Rhinorrhoe als belastende Auswirkungen der schweren unkontrollierten CRSwNP.1,2

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Benötigen Sie übersichtliche Informationsmaterialien, um im Praxisalltag schnell Therapieentscheidungen zu treffen? Hier können Sie kostenfrei Informationsmaterialien zu verfügbaren Therapien, Studienzusammenfassungen und Hilfen zur Indikationsstellung bei schwerer unkontrollierter CRSwNP bestellen.

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Möchten Sie schnell und unkompliziert auf Informationsmaterialien zu schwerer unkontrollierter CRSwNP zugreifen? Wir haben für Sie Dokumentationsbögen, Studienüberblicke und Broschüren für Ihre Patienten zusammengestellt – zum Herunterladen und Ausdrucken.

eAcademy

Bleiben Sie über aktuelle Entwicklungen und Therapiefortschritte im Bereich der schweren unkontrollierten CRSwNP auf dem Laufenden. Besuchen Sie unsere umfangreiche eAcademy zur Fortbildung von medizinischen Fachkreisen und nutzen Sie die Möglichkeit, bequem CME-Punkte zu sammeln.

Biologika: eine innovative Therapieoption


Lange waren Kortikosteroide und Nasennebenhöhlen-Operationen die einzigen Behandlungsmöglichkeiten bei einer schweren unkontrollierten CRSwNP. Seit 2019 stehen Biologika als zielgerichtete Therapieoptionen zur Verfügung.

Wirtschaftliche Verschreibung


Ihr Praxisalltag kann durch eine unkomplizierte und wirtschaftliche Verschreibung erleichtert werden. Informieren Sie sich zu den Themen Praxisbesonderheit und Rabattverträge und wie Biologika bei schwerer unkontrollierter CRSwNP ohne Belastung Ihres Arzneimittelbudgets verschrieben werden können.

Relevante Scores bei CRSwNP


Nasenpolypen-Score (NPS), Sino-Nasal-Outcome-Test (SNOT-22) und visuelle Analogskalen (VAS): Nicht nur in klinischen Studien werden Scores zur Bewertung der Krankheitslast bei schwerer unkontrollierter CRSwNP genutzt, auch im klinischen Alltag sind sie hilfreich. Unsere Scoring-Broschüre verschafft Ihnen einen schnellen Überblick über die häufigsten Scores, wie sie erhoben werden und wie die Ergebnisse einzuordnen sind.

Was ist eine Typ-2-Inflammation?

Wissenschaftliche Untersuchungen weisen auf eine zentrale Rolle der Typ-2-Inflammation bei einigen immunvermittelten inflammatorischen Erkrankungen, wie schwerer unkontrollierter CRSwNP, schwerem, unkontrolliertem Asthma oder Atopischer Dermatitis, hin.4 Den Zytokinen IL-4, IL-13 und IL-5 werden dabei wichtige Funktionen zugesprochen.4–11 Informieren Sie sich hier ausführlich über die Typ-2-Inflammation und ihre Auswirkungen. 

Atopische Dermatitis

Im Fachkreiseportal finden Sie Informationen zur Atopischen Dermatitis und zu systemischen Erkrankungen.

Asthma

Im Fachkreiseportal finden Sie Wissenswertes zu schwerem, unkontrolliertem Asthma.

 

Entdecken Sie unsere Fortbildungsplattform

 

ADVENT ist ein umfangreiches, interdisziplinäres Fortbildungsprogramm für medizinische Fachkreise von Sanofi und Regeneron mit Unterstützung nationaler und internationaler Wissenschaftler. Wir bieten Ihnen neben Fachvorträgen und Symposien auch eine Onlineplattform mit Informationen und Videos über Erkrankungen, denen eine Typ-2-Inflammation zugrunde liegen kann.

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    CRSwNP = chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen; EOS = Eosinophile; IgE = Immunglobulin E; IL = Interleukin.

    * Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde auf die gleichzeitige Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten aber selbstverständlich für alle Geschlechter.

    1. Fokkens WJ et al. Rhinology 2020; 58(Suppl S29): 1–464; 2. Bachert C et al. J Asthma Allergy 2021; 14: 127–134; 3. Abdalla S et al. Clin Otolaryngol 2012; 37(4): 276–282; 4. Gandhi NA et al. Nat Rev Drug Discov 2016; 15(1): 35–50; 5. Milonski J et al. DNA Cell Biol 2015; 34(5): 342–349; 6. Kato A. Allergol Int 2015; 64: 121–130; 7. Gandhi NA et al. Expert Rev Clin Immunol 2017; 13(5): 425–437; 8. Schleimer RP. Annu Rev Pathol 2017; 12: 331–357; 9. Fulkerson PC et al. Nat Rev Drug Discov 2013; 12(2): 117–129; 10. Ramanathan M Jr. et al. Am J Rhinol 2008; 22(2): 115–121; 11. Wise SK et al. Int Forum Allergy Rhinol 2014; 4(5): 361–370.